Die besondere Reise sollte nach Thailand gehen, doch der Tsunami hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nach Durchsicht von unzähligen Reisebroschüren, kamen wir dann über Dom Rep und Kenia nach Namibia. Die Informationen über das Land im Internet entsprach unseren Vorstellungen und so entschlossen wir uns nach Namibia zu reisen. Da wir nur 14 Tage Urlaub zur Verfügung hatten, einigten wir uns auf Zentralnamibia.
Die Faszination der Landschaft Namibias hat uns in ihren Bann gezogen und wir werden auf jeden Fall noch den Norden und irgendwann auch noch den Süden besuchen.
Ankunft auf dem Flughafen in Windhoek.
Ünernahme des Autos.
Das Erste mal op Pad (Linksverkehr)
Die Aussicht vom Spreetshoogte Pass.
Unsere Unterkunft auf der Barchan Dune Retreat bei Willem und Hannetjie. Bei den beiden haben wir uns wie Zuhause gefühlt.
Die kleinen Mitbewohner.
Auf dem Weg zur Sossusvlei die erste Düne.
Hier konnte man Sand klauen!
Der Eingang zur Sossusvlei.
Sossusvlei
Ein Schildrabe
Unser Lunchpaket von Hannetjie haben wir unter einem Baum auf dem Parplatz vor der Sossusvlei verzehrt. Da wir sehr spät waren, hatten wir eine herrliche Ruhe, denn es befand sich kein Mensch mehr an der Düne.
Die zwei zahmen Meerkatzen von Willem und Hannetjie.
Willems Oryxherde
Der Sundowner den wir auf einer Führung über seine Ranch mit Willem erlebt haben.
Die Alte Brücke (Jetty) in Swakopmund. Es war neblig und nur noch ca. 15°C.
Leuchtturm in Swakop
Die alte Post
Sonnenuntergang mit Ultraleichtflieger während dem Essen im Lokal an der alten Brücke.
Ein Klippspringer. Das Tier pfeift!
Die Philippshöhle.
Höhlenmalereien in der Phillipshöhle,
Die Bewohner der Höhle hatten einen schönen Ausblick.
Bulls Part auf dem Areal der Ameibranch.
Ein Riesenbrocken.
Der Elefantenkopf.
Unsere bescheidene Unterkunft auf der Ameib.
Die Giraffenherde am Morgen der Abreise.
Eine Langfühlerschrecke.
Unser letzte Unterkunft bei Eders in der Nähe von Windhoek.
Habe leider keinen Namen für die Spinne, war aber ein ganz tolles Tier.
Zebras
Der herrlich erfrischende Pool bei Familie Eder mit den beiden Söhnen Max und John. Die Unterkunft war hervorragend und die Gesellschaft der Familie sehr angenehm. Wir hatten bei 7 Tagen Aufenthalt eine köstliche Verpflegung, die uns von Susanna auf eine angenehme Art dargeboten wurde. Gerne denken wir an unsere Zeit bei Familie Eder zurück und werden (wenn sie nicht schon in Neuseeland sind) wieder vorbeischauen.
Ein Termitenhügel auf der Fahrt nach Otjihaenamaparero.
Selbsterklärend.
Die erste Spur.
Verfolgungsjagd!
Webervogelkolonie
Zwei Heuschrecken auf dem Friedhof von Seeis.
Ein Sandpad Die schönste und leiseste Straße der Welt.
Kudus
Farbenfrohes Windhoek.
Zum Abschluss das Heldendenkmal (Heroes´Acre) von Namibia.
|